Wechseljahre

Die Wechseljahre, sind wie die Pubertät ein natürlicher Abschnitt im Leben einer Frau und keine Krankheit. Es bedarf in der Regel keiner Behandlung. Eventuell behandeln muss man aber starke Beschwerden, die die hormonelle Umstellung verursachen kann.
Manche Frauen kommen bereits mit vierzig in die Wechseljahre, andere erst Mitte fünfzig. Mit 58 haben die meisten Frauen die Wechseljahre hinter sich. Die Wechseljahre führen zu Schwankungen im Menstruationszyklus: Die Blutungen werden stärker oder schwächer, die Abstände dazwischen kleiner oder größer, es kann zu Abständen von einigen Monaten kommen, bis die Blutung dann aufhört. Damit ist die Fruchtbarkeit der Frau beendet.

Die wichtigste hormonelle Änderung ist der Rückgang des Östrogens, das in den Eierstöcken gebildet wird und den Menstruationszyklus regelt. Beim Einsetzen der Wechseljahre sinkt der Östrogenspiegel drastisch. Die häufigsten Beschwerden während der Wechseljahre sind Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Libidomangel und eine Trockenheit der Scheidenhaut, was zu Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und zu Scheidenentzündung führen kann. Immerhin hat man danach die keine Periode mehr. 😉

Quelle: Wikipedia

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